Wearables sind im Trend: So findet man die perfekte Smartwatch
Wearables haben in nur wenigen Jahren den Markt erobert. Neben Bluetoothkopfhörern, Datenbrillen oder Fitnessarmbändern gehört auch die Smartwatch dazu.
Was sind die Vorteile einer Smartwatch?
Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter. Trotzdem haben wir es nicht pausenlos in der Hand. Die Modelle werden größer, sperriger, passen teilweise kaum noch in normale Hosentaschen. Schneller und einfacher ist da der Blick auf die Smartwatch. Mit einer Smartwatch lassen sich Nachrichten vom Handy lesen und beantworten, ohne dass man dieses in die Hand nehmen muss. Auch Telefonate kann man mit dem kleinen Gerät am Handgelenk führen. Ein weiterer Vorteil ist das kontaktlose Bezahlen. Durch verschiedene Apps muss man an der Kasse nur noch einen Code scannen oder eintippen lassen. Das Portemonnaie wird nicht mehr gebraucht.
Viele Menschen schätzen die Uhren außerdem als Fitnesspartner. Das Training fällt uns leichter, wenn wir anschließend genau tracken können, was wir geleistet haben. Die Smartwatch versorgt uns mit Daten zu Herzfrequenz, verbrannten Kalorien und zurückgelegter Strecke. So verhält es sich auch bei einer Garmin Uhr von uhrcenter. Die Garmin-Smartwatch profitiert in diesem Bereich eindeutig von dem Know-how des Herstellers im Bereich Navigation. Der Onlineshop uhrcenter bietet hierbei mehr als 8000 verschiedene Artikel aus den Bereichen Schmuck, Uhren sowie verschiedene Accessoires an. Die allermeisten davon sind dauerhaft auf Lager und daher binnen weniger Werktage beim Käufer.
Welche Smartwatch ist die richtige für mich?
Um diese Frage zu beantworten, sollte man sich Gedanken darüber machen, wofür man die Smartwatch vorrangig verwenden möchte. Smartwatches gibt es in verschiedenen Ausführungen, die ganz unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Die klassische Smartwatch ist für alle, die sie ergänzend zum Smartphone tragen möchten. Ein kurzer Blick aufs Handgelenk reicht, um Nachrichten zu lesen. Außerdem eignen sich klassische Smartwatches als Fitnesstracker, wobei ihre Funktionen in diesem Punkt nicht so weitreichend sind.
Die bessere Alternative sind da Outdoor- und Sport-Smartwatches. Sie messen den Puls, tracken Entfernungen und sind unempfindlich gegenüber Schweiß. Tatsächlich sind die meisten Outdoor-Smartwatches sogar wasserdicht und können beim Schnorcheln, manche Modelle auch beim Tauchen bis zu einer bestimmten Tiefe, getragen werden. Diese Smartwatches sind jedoch deutlich teurer als die klassische Variante. Als dritten Modelltyp gibt es noch die Mini-Smartwatch. Diese sind kleiner und leichter als der klassische Typ, büßen dafür allerdings an Funktionen ein.
Auch ihr Display ist kleiner, sodass sich Nachrichten darauf nur schwer lesen lassen. Für Personen, die lieber eine zierliche Uhr am Handgelenk tragen, ist sie trotzdem die richtige Wahl. Besitzt man bereits ein Fitnessarmband, reicht eine Mini-Smartwatch ebenfalls ergänzend dazu aus. Daneben spielt natürlich auch der Preis eine wichtige Rolle. Uhren namhafter Hersteller kosten schnell mehrere 100 Euro. Dafür kann man entsprechende Qualität und Langlebigkeit erwarten. Mittlerweile gibt es auch immer mehr günstigere Hersteller auf dem Markt. Viele davon kommen aus China. Auch diese Smartwatches werden immer besser.
Zubehör für die Smartwatch
Neben der Smartwatch an sich gibt es noch etwas Zubehör, mit dem man die Uhr kombinieren kann. Durch Armbänder in verschiedenen Farben und aus unterschiedlichen Materialien lässt sich die Uhr personalisieren. Eine Schutzfolie für das Display darf auf keiner Smartwatch fehlen. Durch die Position am Handgelenk kommt es schnell zu kleinen Kratzern. Auch Stöße oder Schläge steckt das Display mit der richtigen Schutzfolie besser weg.