Sauberes Trinkwasser für die Familie: Wie gesund ist Leitungswasser?
Trinken ist lebensnotwendig und eine große Menge des täglichen Flüssigkeitsbedarfs decken die meisten Menschen durch die Aufnahme von Wasser. Hierbei muss es sich nicht um teures und für die Umwelt eher schädliches Mineralwasser handeln. Wann Leitungswasser trinkbar ist und wie man die Qualität des Kranwassers noch steigern kann, das fasst unser Artikel zusammen.
Wie gesund ist Leitungswasser?
Als Familie mit Kindern hat man pro Woche einen hohen Verbrauch an Trinkwasser, schließlich ist dies das wichtigste Grundnahrungsmittel für den menschlichen Organismus. Wer keine Lust mehr auf das Schleppen von Kästen mit Mineralwasser oder die Gebühren für die Mineralwasserlieferung nach Hause hat, der zieht Leitungswasser zum Trinken in Betracht. In Deutschland wird Leitungswasser regelmäßig auf seine Qualität hin überprüft, was hierzulande zu einer hohen Trinkwasserqualität führt. Allerdings befinden sich auch in unserem guten deutschen Leitungswasser so manche Rückstände, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Hierzu gehören vor allem Rückstände von Medikamenten, Pestiziden, Schwermetallen und Chlor.
In den letzten Jahren konnten außerdem immer häufiger Rückstände von Mikroplastik im Trinkwasser nachgewiesen werden. Mit Wasserfiltern von vitalhelden.de lassen sich genau diese Rückstände aus dem Leitungswasser filtern, wodurch man die Trinkwasserqualität weiter verbessert. Das Ergebnis ist saubereres, leckereres Wasser. Vitalhelden bieten neben den Wasserfiltern auch eigene Luftfilter an, mit deren moderner Technologie sich die Raumluft zuverlässig von Mikropartikeln reinigen lässt.
Kann Leistungswasser überall getrunken werden?
Wer Leitungswasser trinken möchte, der sollte jedoch zunächst in Erfahrung bringen, welche Wasserleitungen im Haus verlegt sind. In älteren Häusern kann es teilweise noch vorkommen, dass hier Bleileitungen verlegt und bisher nicht erneuert wurden. Ist das der Fall, eignet sich das Leitungswasser ohne Maßnahmen der Aufbereitung nicht als Trinkwasser, da hier Rückstände von Blei in das Wasser gelangen können.
Schaden uns Rückstände im Leitungswasser?
Die grundsätzlich hohe Qualität des Leitungswassers in Deutschland sorgt dafür, dass dieses als Trinkwasser verwendet werden kann. Allerdings ist unbestritten, dass sich hierin verschiedene Rückstände befinden. Gerade in ländlichen Gebieten gelangt durch die Landwirtschaft eine gewisse Menge von Pestiziden ins Grundwasser und darüber später in unser Trinkwasser. Zulässige Grenzwerte dürfen dabei selbstverständlich nicht überschritten werden. Ob Mikroplastik Auswirkungen auf unseren Organismus hat und welche das gegebenenfalls sind, ist bisher noch nicht ausreichend erforscht. Mikroplastik gelangt beispielsweise durch das Waschen von Kunstfasern und durch falsche Müllentsorgung in unser Grund- und Trinkwasser.
Auch wenn alle definierten Grenzwerte für eine Belastung durch Schadstoffe und andere Rückstände bei Trinkwasserkontrollen nicht überschritten werden, schadet es sicherlich nicht, auch diese letzten Rückstände durch die Nutzung eines Wasserfilters aus dem Leitungswasser zu filtern. Anschließend genießen wir mit unserer Familie guten Gewissens besonders gesundes und frisches Wasser, welches unseren Körper mit seinem essentiellen Treibstoff versorgt.